Bonus zu USA 2084

 

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Soeben erreichte das Signal eines Live-Chat mit dem Pornostarlet Sunshine IV, bekannt aus dem Zukunftsroman <USA 2084> deutsche Nachrichtensender. Sie entstammt einer frivole Wohlstandswelt, voller Sex, in der vom Jahrgang der Neunzehnjährigen 1 % geschlachtet wird.

Nun ist sie live aus der Zukunft im Interview:

In einem engen, eleganten schwarz-weiß-grau gemusterten Satineinteiler erscheint die rattenscharfe Blondine mit ihren betörenden langen Haaren. Dank in ihrem Overall eingearbeiteter durchsichtiger Plastikflächen sind ihre Intimzonen zu sehen. Sie hat herrliche, pralle Brüste und eine zuckersüße Muschi. Durch die untere Freifläche ist zu sehen, dass sie in ihrem Anzug zwei eingearbeitete Glasdildos trägt, von denen sie beim Gehen in ihre beiden Löcher gefickt wird. Auf ihrem Venushügel ist in einem auftätowierten roten Herz zu lesen: „Schwänze hier bitte.“

Breaking News: „Hey Sunshine!“

Sunshine: „Hallo 2017!“

BN: “Schön, dass du dir vor deinem Schlachttermin Zeit nimmst, mit uns zu sprechen.“

S: „Aber doch gerne,“

BN: „Erzählst du uns etwas über dich?“

S: „Klar, ja hm … ich bin Sunshine IV, eigentlich Pamela, ein antiker Name aus eurer Zeit, hihi. Ich bin im April 2065 geboren und gehe in Los Angeles zur Highschool. Nebenbei drehe ich fürs Fernsehen und mache Pornofilme. Am bekanntesten mit mir ist  wohl die TV-Sex-Soap „Abschlussklasse 2084“, aber ich habe auch in einigen echten Pornofilmen mitgespielt. Weiß gar nicht genau, zehn Stück müssten das inzwischen sein. Zuletzt habe ich  „Holiday  2084“ auf Hawaii gedreht.“

BN: „Und nun bist du als Schlachtkid ausgelost worden!?“

S: „Ja, genau.“

BN: „Wie fühlst du dich als Schlachtmädchen?“

S: „Ein bisschen komisch ist das schon, aber in  erster Linie ist das eine große Ehre für mich. Ich bin stolz, dass ich meinem Land dienen darf und etwas für die Allgemeinheit tue.“

BN: „Findest du es nicht schlimm, in drei Tagen sterben zu müssen?“

S: „Ja, ein wenig schade finde ich das schon. Vor allem, weil es im Moment so gut läuft. Ich denke schon, dass ich beste Aussichten auf eine Pornostarkarriere hätte und Kinder hätte ich auch  gerne gehabt. Aber das ist nicht so wichtig. Die Interessen Amerikas gehen meinen kleinen Wünschen  vor.“

BN: „Hast du Angst vor der Schlachtung?“

S: „Nein. Das ist ja was ganz normales. Ich werde einfach zu meinem Termin am Donnerstag im Schlachthof San Francisco fahren und dann sehen. Wird schon nicht so schlimm werden.“

(WENN DU MAL WÜSSTEST)

BN: „Hast du besondere Wünsche hinsichtlich deiner Verwertung?“

S: „Nicht direkt. Im Grunde ist mir das egal, merke ich ja eh’ nichts von. Ich hoffe nur, dass ich lecker schmecke und denen, die mich essen, eine Freude bereite.“

BN: „Lecker aussehen tust du auf jeden Fall!“

S: „Danke! Vielleicht wäre es mir am liebsten, wenn ich aufgespießt werde. Dann wäre das so eine Art Abschiedsvorstellung, wenn ich so wie ich bin an einem Stück gegrillt werde. In hundert Einzelteilen zerlegt gegessen zu werden ist uncooler. Wobei das bestimmt spannend ist, zerschnitten zu werden, das würde mich schon interessieren, wie das aussieht, wenn ich in zwei Hälften geteilt werde. Aber im Grunde ist mir das egal. Ich wünsche nur, dass mein Kopf ausgestellt wird, das wäre schon schön, wenn so ein Andenken von mir übrig bleibt. Ich finde es etwas blöd, dass, wenn man gegessen wird, von einem alles weg ist. Als Asche in einer Urne zu sein, oder in einem Grab zu liegen, finde ich besser, da haben dann Freunde und Verwandte länger etwas von. Aber das geht beim Schlachten halt nicht.“

BN: „Wir drücken dir die Daumen, dass für deinen Kopf ein guter Platz gefunden wird. Vielleicht auf dem Hollywood Boulevard.“

S: „Haha. So berühmt bin ich nun auch wieder nicht. Aber das hätte was.“

BN: „Was machst du an deinen drei letzten Tagen? Bereitest du dich speziell vor?“

S: „Nein, keine besondere Vorbereitung. Ich versuche möglichst meine Ruhe zu haben. Nach dem ganzen Stress im letzten Jahr mit Schule und Filmen nebenher möchte ich die letzte Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich habe mich nicht einmal bei der Fernsehshow Schlachtkid beworben, das wäre mir zuviel Trubel.“

BN: „Gibt es einen festen Freund oder eine Freundin, mit dem/der du die letzten Nächte verbringst?“

S: „Nee, ich hatte im letzen Jahr mehr als genug Sex, das waren bestimmt  über 500 Fickpartner. Jetzt lasse ich nur noch Donald in mein Schlafzimmer, das ist meine Deutsche Dogge. Aber soweit ich weiß, kann man im Schlachthof noch einmal Sex machen, das werde ich wohl ausnutzen, um mit einem guten Gefühl zu sterben.“

BN: „Du trägst einen festgeschweißten Ring um den Hals und solche Ringe auch um die Handgelenke. Was hat es damit auf sich?“

S: „Das war für ein Bondage-Filmprojekt in den Sommerferien gedacht. Irgend so eine Anlehnung an einen alten Klassiker mit einer Frau namens „O“. Die habe ich fest anschmieden lassen, ohne sie selbst abnehmen zu können. Das sollte mein neues Markenzeichen werden, wenn „Abschlussklasse 2084“ ausläuft. Ist jetzt etwas blöd, die muss ich mir morgen noch abmachen lassen. - Jetzt muss ich aber langsam los, vor so einer Schlachtung hat man doch einiges zu erledigen.“

BN: „Dann wünschen wir dir viel Spaß am Donnerstag im Schlachthof, bevor du zerteilt oder aufgespießt wirst.“

S: „Danke, ich freue mich darauf.“

 

 

++ DEM SENDER SIND ZWEI WEITERE PERSONEN-DOSSIERS AUS DER ZUKUNFT VON SERGEANT 'MAIDEN ONE' UND JESSICA GREEN ZUGESPIELT WORDEN ++

 

 

Sergeant <Maiden One>

Jahrgang 2062 (22 Jahre) - Soldatin
Die sympathische Blondine aus einer Wohnwagensiedlung in L.A. bewarb sich nach der Highschool standardgemäß bei den TV-Sexcastings und weil das nichts brachte anschließend direkt bei den Pornoproduktionen, ebenfalls vergeblich.
Enttäuscht entschloss sie sich für die Armee.
Voll engagiert schaffte sie die Aufnahme in eine Spezialeinheit. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Durchführung von Schlachtungen.
In einem internen Interview für den Militärfernsehsender sagte sie: „Der Dienst im Schlachthof ist die beste Übung für reale Kampfeinsätze. Im Kampf darf ich nicht zögern. Wenn es sein muss, muss ich Kinder umbringen. Durch das Training mit den Schlachtobjekten habe ich keine Hemmschwelle mehr jemanden zu töten. Ich habe das bereits mehrmals gemacht. Das erste Mal war schon heftig. Da kam ein Junge kopfüber am Fließband hängend auf mich zu, flehend jammernd. Neben mir stand mein Vorgesetzter, also habe ich nicht groß nachgedacht und dem Ferkelboy die Arme und den Pimmel abgeschnitten. Ging ganz einfach, eigentlich ein ganz normaler Vorgang. Das habe ich dann über 20 Mal an der Station gemacht. Nach der anschließenden Party mit dem Squad-Team war ich zu betrunken, um darüber nachzudenken. Am nächsten Morgen hatte ich kein schlechtes Gewissen, nur einen dicken fetten Kater. Heute macht mir das absolut nichts aus. Will nicht sagen, dass das direkt Spaß macht, aber cool ist das schon.“
Maidens nächster Schlachthofeinsatz ist am 25. Mai 2084

 

Jessica Green

Jahrgang 2065 (19 Jahre) - Schülerin
Jes lebt mir ihren Eltern in einem hübschen Einfamilienhaus am Stadtrand von Sacramento. Der gehobenen US-Mittelschicht geht es gut. luxuriöses Auto, Swimmingpool, digitale Wohnzimmerkinowand. An Feiertagen kann man es sich leisten Menschenfleisch zu essen.
Bei ihrem Gangbang am 18. Geburtstag gewann Jessica Mars Dominguez zum Freund, in dem sie zuvor verliebt war.
Sie spielt im Soccerteam ihrer Highschool, und träumt davon nach Europa zu fliegen. Nach Ablauf ihrer Auslandsreisesperre aufgrund der Schlachtgesetzte mit 19 Jahren +1 Monat soll es in den Sommerferien losgehen. Das Geld dafür hat sie zusammen. Die Hälfte hat sie sich selbst verdient, mit bezahlten Sexdatings, wie das gutaussehende Schülerinnen tun.
Mit der Einladung zum Casting für die Fernsehshow ‚Sommersexmädchen‘ ist ihr Glück perfekt.
… bis es am Montagmorgen, dem 22. Mai, an einem herrlichen Vorsommertag klingelt.
Ihr Schlachttermin: 25. Mai 2084

 

SIEHT GANZ DANACH AUS, DASS SICH JESSICA, SUNSHINE UND MAIDEN AM 25. Mai 2084 IM SCHLACHTHOF BEGEGNEN WERDEN

 

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